Untreue-Prozess vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Verden: Wo kommen die Millionen her?

Vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Verden fand der zweite Verhandlungstag statt. Es ging um die Frage, wie der Landvolkverband einen derart hohen Gewinn erzielen konnte.

Neben einem ehemaligen Vorstandsmitglied sagten zwei der Angeklagten umfangreich aus, während die anderen beiden Angeklagten von ihrem Schweigerecht Gebrauch machten.

Lesen Sie dazu mehr unter https://www.agrarheute.com/landundforst/betrieb-familie/geldrecht/gerichtsprozess-um-lothar-lampe-kommen-millionen-her-540006

Ex-Landvolk-Chef erneut vor Gericht

Vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Verden sind der Ex-Landvolk-Chef und 3 weitere Mitarbeiter angeklagt, weil sie insgesamt über 1 Mio. Euro veruntreut haben sollen. Weitere Informationen können Sie den nachfolgenden Fernsehbeiträgen und Zeitungsartikeln entnehmen:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Ex-Landvolk-Chef-erneut-vor-Gericht,landvolk228.html

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/diepholz-ort28581/landvolk-vorsitzender-lothar-lampe-steht-verden-gericht-8801670.html

http://www.bild.de/regional/bremen/prozess/gegen-den-ex-chef-des-landvolks-diepholz-53629320.bild.html

http://www.focus.de/regional/niedersachsen/prozesse-agrar-funktionaer-wegen-untreue-vor-gericht_id_7749638.html

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Niedersachsen/Uebersicht/Agrar-Funktionaer-wegen-Untreue-Vorwuerfen-vor-Gericht

Versuchter Einbruch in Tankstelle – Polizeihubschrauber im Einsatz

Am 27. Juli 2017 hatten zwei Männer versucht, in eine Tankstelle an der Bremer Straße in Osnabrück einzubrechen. Sie hatten erfahren, dass es dort zu einer größeren Lieferung von Zigaretten und Tabak kommen würde. Die NOZ hatte berichtet: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/929271/tankstelleneinbrecher-in-osnabrueck-fluechtig

Jetzt ist einer der beiden Täter vom Amtsgericht Osnabrück verurteilt worden. Während die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten ohne Bewährung beantragt hatte, plädierte der Verteidiger auf eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten mit Bewährung. Das Gericht verhängte schließlich eine Freiheitsstrafe von 8 Monaten ohne Bewährung. Ob Verteidigung und Staatsanwaltschaft das Urteil akzeptieren oder in Berufung gehen werden, bleibt abzuwarten.

Der zweite Täter konnte übrigens flüchten und ist unbekannt. Die Polizei hofft, ihn mit Hilfe der DNA, die am Tatort gefunden wurde, auch noch ermitteln zu können.

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