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Spektakuläre Wende im Prozess um toten Säugling aus GMHütte
…so hat die NOZ den letzten Verhandlungstag in diesem Jahr zusammengefasst. Das Staunen war groß, als der renommierte Pathologe Herr Prof. Dr. Kreipe vor Gericht den Angaben aller bisherigen Gutachter widersprach und vielmehr eine Gerinnungsstörung als Todesursache vermutete. Lesen Sie dazu den unten verlinkten Artikel der NOZ.
Ich verabschiede mich damit für dieses Jahr und wünsche allen eine geruhsame Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr 2019!
Kind zu Tode geschüttelt? Keine eindeutigen Befunde!
Weiter ging der Prozess gegen einen 25-jährigen Mann, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, sein Kind getötet zu haben. Der als letztes vernommene Sachverständige wollte sich nicht festlegen, was die Todesursache ist.
Lesen Sie zu dem 3. Prozesstag den Artikel der NOZ:
Viele Mutmaßungen im Prozess um toten Säugling
Am zweiten Hauptverhandlungstag im Prozess um den gestorbenen Säugling haben in erster Linie Ärzte, Rettungsdienstpersonal und Krankenschwestern ausgesagt. Dabei stellte sich heraus, dass das Klinikpersonal sich keinesfalls einig war in der Einschätzung, ob der angeklagte Vater etwas mit dem Tod des Säulings zu tun haben könnte. Lesen Sie dazu die Berichterstattung in der NOZ: